Die „Marke Vorarlberg“ begleitet die Werkstätten als Partnerin. Bereits beim ersten Treffen vor wenigen Tagen im obersten Stock des Junker Jonas Schlössles in Götzis wurde klar – hier entsteht gerade etwas mit Tiefgang, Relevanz und Wirkkraft. Junge Menschen von St. Gallenkirch bis Bregenz zeigen sich höchst reflexiv, selbstkritisch aber auch mit viel Energie und Willen zur Veränderung. Vor allem soziale Themen stehen dabei im Vordergrund.
Open End
Ich möchte Teil einer Geschichte sein, von der man noch nicht genau weiß, wo es hingeht“, beschreibt Cordula Kreidl ihre Motivation für das Unterfangen „myhope“.
Sie ist selbständige Organisationsentwicklerin und Coach. Gemeinsam mit Bertram Strolz, Gründer der Akademie für positive Psychologie und Initiator von „myhope“, begleitet sie die Gruppe von jungen Menschen durch die kommenden Wochen. Gemeinsam möchte man „Impulse für eine kraftvolle Zukunft“ setzen.
Wir wollen Menschen, ausgehend von ihren eigenen Fähigkeiten und positiven Erlebnissen, bewegen, die Welt nachhaltig zu verändern und so ihren Beitrag zu einem großen Ganzen zu leisten“, so Strolz.
Hoffnung und Zuversicht in einer Zeit großer Unsicherheiten im allgemeinen Bewusstsein zu verankern, sei ihm und seinem Team ein großes Anliegen. „Weg von den derzeit vorherrschenden Gefühlen Angst und Sorge um die Zukunft, hin zu ‚Hope‘“, ist Strolz überzeugt.
Nach einem ersten Kennenlernen stellten sich die Jugendlichen der Frage, welche Themen ihnen für diese Hoffnungswerkstatt besonders am Herzen liegen und welchen Fragestellungen sie in den kommenden Wochen nachgehen wollen. Noch soll hier nicht verraten werden, worauf der Fokus gesetzt wird. Interessierte können sich aber schon jetzt zur Präsentation der Jugendlichen anmelden: