- Wusstest du, dass die Erholungsräume in Vorarlberg nahezu optimal verteilt sind? Überall dort, wo viele Menschen leben, sind auch Spiel- und Sportstätten, die du nutzen kannst. Unser Projekt FREINAB sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt! Mehr dazu!
- Wusstest du, dass wir sehr wertvolle Naturräume schützen? Tiere und Pflanzen erinnern uns daran, dass wir Teil eines großen Ganzen sind. Unser Projekt „Respektiere deine Grenzen“ lädt ein, sich hin und wieder zurück zu nehmen – dadurch entsteht oft ein Gefühl der Dankbarkeit – Probiere es aus!
- Wusstest du, dass du mit regelmäßigem Sport sehr viel für deine Gesundheit tun kannst? Unser Projekt „Vorarlberg>>bewegt“ hilft dir, noch mehr Spaß dabei zu haben. Hier findest du Trainingspartner*innen, Ernährungstipps und vieles mehr!
Auch Olympiasieger Alessandro Hämmerle macht bei "Vorarlberg>>bewegt" mit.
Melanie Greußing, GF Double Check
- Wusstest du, dass Vorarlbergs Kulturszene besonders vielfältig ist? Zum Beispiel gibt es über 60 Museen, von denen viele preisgekrönt sind. Das Netzwerk Double Check verbindet Kulturschaffende mit Schulen, Pädagog*innen, Schüler*innen und Lehrlingen. Denn Zugang zu Kunst und Kultur macht unser Leben in Vorarlberg #chancenreich.
- Wusstest du, dass in Vorarlberg besonders gute Lebensmittel gedeihen? Landwirt*innen, Händler*innen und Köch*innen arbeiten Hand in Hand. In unserem Projekt „Vorarlberg am Teller“ entstehen laufend neue Kooperationen. So steigern wir die regionale Wertschöpfung, schonen das Klima und ernähren uns gesund und gut!
- Wusstest du, dass die Arbeitsplätze in Vorarlberg besonders vielfältig sind? Das Land hat sich von einem Textilstandort zu einem wirtschaftlichen Multitalent entwickelt. Ein umfangreiches Angebot an Produkten und Branchen stärkt die Wirtschaftskraft und macht die Region krisenresistent. Von Weltkonzernen über heimische Familienunternehmen bis hin zu hochspezialisierten Klein- und Mittelbetrieben ist hier alles vertreten. In unserem Projekt CHANCENLAND VORARLBERG vermitteln wir interessante Möglichkeiten.
Fotos: Petra Rainer, Miro Kuzmanovic, Tannenbach, Karin Nußbaumer, gepa pictures
