Wegen Umbau geöffnet

27.02.2025, 11:46 Uhr
Die Ninja Challenge für Volksschulen ist in Vorarlberg mit 1.457 Kindern und 89 Klassen gestartet. Das neue Projekt der SPORTUNION Vorarlberg gemeinsam mit dem Schulsport Vorarlberg und mit Unterstützung der Marke Vorarlberg hat mit der Ninja Challenge für mehr Bewegung und Kennenlernen der Trendsportart in Volksschulen gesorgt.
„Wir vom Zukunftsprogramm Marke Vorarlberg unterstützen die Schulsportaktivitäten damit die natürliche Bewegungsfreude der Kinder gefördert wird und damit ihre Gesundheit gestärkt wird. Denn Bewegung ist mehr als ein Sprung über ein Hindernis – Bewegung ist ein Sprung in eine bessere, chancenreiche Zukunft“, erläutert Alexander Kappaurer, Leiter der Marke Vorarlberg.
„In der fünfwöchigen Ninja Challenge hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, zwei verschiedene Parcours kennenzulernen, zu trainieren und ihre persönlichen Bestzeiten kontinuierlich zu verbessern, dabei stand vor allem der Klassenzusammenhalt und das Kennenlernen der Trendsportart im Vordergrund“, so Daniel Dobler, Schulsportzuständiger der SPORTUNION Vorarlberg.
„Bereits im Vorjahr hat die SPORTUNION Vorarlberg mit dem Schulsport Vorarlberg im Ninja School Cup kooperiert – eine Ninja-Schulmeisterschaft für Mittelschulen, die mit einem großen Landesfinale und über 1.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg 2024 Premiere feierte. Nach den erfolgreichen Ninja-Events stand fest, dass der Trendsport Ninja weiter gefördert und ausgeweitet werden sollte. So entstand die Idee, den Ninja School Cup für 10- bis 14-Jährige, um eine eigene Challenge für Volksschulen zu ergänzen“, so Christoph Neyer vom Schulsport Vorarlberg.
„Unser Wunsch war es, mit der Ninja Challenge möglichst viele Volksschulen in ganz Vorarlberg für den Trendsport Ninja zu begeistern – das ist uns mit über 1.450 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern mehr als gelungen. Mit 89 Klassen von Gaschurn bis Sulzberg haben wir nicht nur viele Kilometer für die Siegerehrung zurückgelegt, sondern auch eine große Reichweite erzielt. Uns war es wichtig, mit der Ninja Challenge keine Volksschule auszuschließen, den Ninjasport kennenzulernen und den Klassenzusammenhalt mit neuen Herausforderungen zu stärken.“, so Nike Jordan, Projektleiterin der SPORTUNION Vorarlberg.
Jedes der 1.457 Kinder meisterte die Parcours „Speedmonkey“ und „Powertiger. Mit der Vorlage der SPORTUNION Vorarlberg konnte die Challenge eigenständig an den Schulen durchgeführt werden. Die schnellste Klasse der Kategorie 1./2. Klasse kam von der VS Viktorsberg und in der Kategorie 3./4. Klasse von der VS Egg Großdorf.