Unternehmenspartner, wie S.I.E. sind federführend dabei. Auch personell geht es voran: Neben weiteren Schulen (HTL, HAK, BORG etc.), die sogenannte Rockets, einem Format der 1:1 Betreuung, durchführen, konnten für die Folge-Workshops erstmals fünf eigene Trainerinnen angestellt werden. Ein weiteres Ziel ist, die Lehrpersonen dabei zu unterstützen, die Inhalte selbst im Unterricht anwenden zu können. Über die Pädagogische Hochschule sind Fortbildungen buchbar. Ein Leitfaden für die Umsetzung in der Schule oder zu Hause wurde von Schülern der HTL Dornbirn im Projekt erarbeitet und durch die Pädagogische Hochschule betreut. Er kann unter www.code4talents.at kostenlos heruntergeladen werden.
In zweistündigen Lerneinheiten, einer sogenannten Rocket, lernen die Schüler*innen dabei auf spielerische Art und Weise die Grundlagen des Programmierens kennen. In der zweiten Projektphase üben Studierende der PH. Entwickelt wurde das Projekt im Jahr 2018 von der SIE AG, der WKV, StarsMedia und der HTL Dornbirn mit dem Ziel, Kindern im Volksschulalter auf spielerische Art und Weise einen Einblick in die Programmierung zu ermöglichen.
„Mut und Innovation: das ist es, was wir brauchen”, ist Filzmaier überzeugt. Nun soll das Projekt schrittweise auf ganz Vorarlberg ausgeweitet werden.